Über uns und unser Produkt

English abstract

Our software, the k3 CryptSuite for mapping the business processes of calendar-based service providers combines the flexibility of an online application with the "zero trust" concept and offline capability. This is achieved through true "end-to-end encryption" and use of the "local- and offline-first" approach. The result for users is the simultaneous guarantee of the highest level of access availability (offline-capable cloud solution) while maintaining true data sovereignty.

Based on a common code base, three application variants have been developed close to market maturity, addressing different target groups and currently going through the public beta phase:

Currently available in English and German. More languages can be added quickly.

Deutsche Zusammenfassung

Unsere Software, die k3 CryptSuite zur Abbildung der Geschäftsprozesse von kalenderbasiert arbeitenden Dienstleistern verbindet die Flexibilität einer Online-Anwendung mit dem „Zero Trust“-Konzept und der Offline-Fähigkeit. Das wird erreicht durch echte „Ende-zu-Ende-Verschlüsselung“ und Verwendung des „local- und offline-first“-Ansatzes. Das Ergebnis für die Anwender ist die gleichzeitige Gewährleistung eines Höchstmaßes an Verfügbarkeit des Zugriffs (offline-fähige Cloud-Lösung) unter Wahrung einer tatsächlichen Datensouveränität. Auf Grundlage einer gemeinsamen Codebasis wurden drei Anwendungsvarianten nahezu zur Marktreife entwickelt, die sich an unterschiedliche Zielgruppen wenden und derzeit die Public Beta-Phase durchlaufen: Aktuell in Deutsch und Englisch verfügbar. Weitere Sprachen können schnell hinzugefügt werden.

Unsere Geschichte

tuuva.systems ist die GmbH zu dem gemeinsamen Projekt des Psycho­logen und Biologen Dr. Thomas Naujokat und des So­zio­logen und Informatikers Matthias Orlikowski. Wir haben sie 2014 gegründet, um Web Apps zu entwickeln, die die Kern­elemente der Geschäftsprozesse von solchen Freelancern und Solopreneurs abbilden, die im wesentlichen kalenderbasiert arbeiten.

Ganz am Anfang war die große Frage, ob wir die App nur mit eigenen Ressourcen entwickeln, oder ob wir mit der ausge­arbei­te­ten Geschäfts­idee an Investoren herantreten. Wir rech­neten mit etwa zwei Jahren Entwicklungszeit und entschieden, es als eine "Vier-Stunden-jeden-Tag-Gründung" anzugehen.

Aus den zwei Jahren sind einige mehr geworden, aber nun haben wir eine moderne, gut in die Zeit passende Online Softwarelösung. Es war eine sehr turbulente Zeit mit vielen Hochs und Tiefs. Das Unternehmen ist nach wie vor ein Projekt neben der Erwerbs­arbeit, aber da die Public Beta Versionen nun fertig sind, sind wir offen für neue Gesellschafter und stille Be­teili­gungen. Wir gewinnen aktuell erste Daten zu den tat­sächlichen Marktchancen.

Die Gründe für die die deutliche Überschreitung des erwarte­ten Zeit­rahmens liegen nach unserer Einschätzung weniger in einem Mangel an finanziellen Ressourcen als vielmehr in unse­rer anfänglichen Unerfah­ren­heit in Sachen Software-Entwick­lung.

Sicher ist, die nächste App wird von unseren Erfahrungen die­ser acht Jahre profitieren.

Ein weiterer Grund liegt in den Ansprüchen, die wir an diese und auch zukünftige Apps anlegen: Wir wollten

- hohe Plattformunabhängigkeit
- Ende-zu-Ende Verschlüsselung,
- weitgehende Offline-Fähigkeit,
- hohe Flexibilität
- und einfache Benutzbarkeit

miteinander verbinden. Wir finden, dass das gelungen ist.

Man kann durchaus sagen, wir sind mehrfach von Grund auf neu ge­star­tet, weil uns die Ergebnisse nicht zufrieden stellten. Wie schon erwähnt, eine heftige Lernkurve auf dem Wege zu den unvermeidlichen Kompromissen.

Wir haben getan, was wir konnten. Nun entscheiden andere über das Ergebnis.

Bremen, 20.10.2022